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Das Projekt

Das neue Bairro Alto Hotel

Das Projekt einer neuerlichen Renovierung und Erweiterung dieses altehrwürdigen Hotels war ganz und gar durch den Stil der pombalinischen Architektur inspiriert. Für das Vorhaben zeichnete diesmal Eduardo Souto de Moura verantwortlich, der 2011 mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet wurde, der von Vielen als eine Art „Nobelpreis für Architektur" betrachtet wird. Den Baumaßnahmen ging eine intensive Beschäftigung mit den pombalinischen Gebäuden im umliegenden Viertel voraus, was etwa dazu führte, dass die Originalfassaden des Hotels wiederhergestellt wurden, um ihnen die Eleganz früherer Tage zurückzugeben.
 
Auch im Inneren hat sich das Hotel seinen Charakter bewahrt. José Pedro Vieira und Diogo Rosa Lã vom Atelier Bastir hielten das Erbe der Vergangenheit in Ehren, wussten es jedoch geschickt an die heutige Zeit anzupassen. Durch die harmonische Verbindung klassischer Stilelemente mit moderner Ausstattung entstanden elegante, intim wirkende Räumlichkeiten, die höchsten Komfort bieten und einen Hauch von Bohème-Atmosphäre verströmen. Bei dieser Verjüngungskur der Innenräume des Hotels griff man bevorzugt auf edle Materialien aus dem Mittelmeerraum oder aus den früheren portugiesischen Kolonien zurück: All die verwendeten Natursteine, Hölzer, handwerklich gefertigten Fliesen sowie das in den typischen Farben der Stadt Lissabon gehaltene Dekor sorgen in jedem einzelnen Raum für ein gewisses Überraschungselement. Auch die Gestaltung des Restaurantbereichs BAHR wurde einem Duo anvertraut, nämlich Juan Carmona und André Ribeiro vom Büro für Raumgestaltung TheStudio. Ihr Entwurf ist eine Huldigung an die Bohème, eine Verneigung vor all den Künstlern, welche die Stadt im 19. Jh. geprägt haben. Dieser Bereich, der für alle Besucher frei zugänglich ist, egal ob Hotelgast oder nicht, lädt zum Verweilen in einem modernen, ungezwungenen Ambiente ein – die eigentlichen Attraktionen sind aber, wie es nicht anders sein kann, die Gaumenfreuden der portugiesischen Küche, die hier serviert werden.
 die Gaumenfreuden
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